Zusammenfassung Probe-Lektion 
Am Ende einer Lektion wird kurz zusammengefasst, welche Themen behandelt wurden.

Überlegen Sie beim Durchlesen genau den Sinn der Aussagen. Sollte etwas unklar sein, arbeiten Sie die betreffende Stelle in der Lektion nochmals durch.

Das Fünf-Schichten-Modell zeigt wie unterschiedliche Ebenen in einer Horoskop-Grafik, bzw. symbolisch-analog in der Psyche zusammenwirken und dies bei der Interpretation zu berücksichtigen ist.

Der äussere Rand der Horoskop-Grafik, vor der Ebene der Zeichen, wird in zwölf Felder (Bereiche) unterteilt, die sogenannten Häuser. 

Hier finden wir symbolisch unsere «Aussen- oder Umwelt». Dort begegnet der Mensch im Laufe seines Lebens vielfältigen Herausforderungen, die in der Symbolpsychologie als prinzipielle Themenkomplexe erfasst werden.

Der Tierkreis (Zodiak) beschreibt eine gedachte Bahn am Himmel, auf der sich die Sonne im Jahresrhythmus bewegt. Sie besteht aus zwölf Abschnitten von je 30° Länge, den Tierkreiszeichen (auch kurz «Zeichen» genannt).

Aus der abendländischen Astrologie wurden die Symbole der zwölf Tierkreiszeichen «Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische» für die symbolpsychologische Deutung übernommen.

In einer Horoskop-Grafik werden die Planeten «Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto» sowie «Sonne, Mond» und der «aufsteigende Mondknoten» dargestellt.

Sonne und Mond werden der Einfachheit halber auch als Planeten bezeichnet.

Die Winkelabstände zwischen Planeten in einer Horoskop-Grafik heissen Aspekte. Sie werden als farbige Linien eingezeichnet, wenn sie ein ganzes Vielfaches von 30° betragen.

Im Bereich von 0° bis 180° benutzt die Huber-Methode die Aspekte «Konjunktion, Halbsextil, Sextil, Quadrat, Trigon, Quincunx und Opposition».

Die Symbolpsychologie stellt Häuserlinien, Tierkreiszeichen, Planeten und Aspekte farbig dar.

Die Farben haben eine zusätzliche symbolische Bedeutung.